In einem Interview mit einem Tubantia-Redakteur über die Nachfolge erklärte Eelco unter anderem Folgendes:
„Zum Glück konnte mein Vater die Übertragung sehr gut loslassen.“ Im Nachhinein war das eine gute Sache, denn dann hat man die Freiheit, das Unternehmen so zu organisieren, wie man es möchte. Zwei Kapitäne auf einem Schiff, das geht nicht. Als wir für die Überweisung zum Notar gingen, fuhr er buchstäblich nach Hause und ich fuhr zum Geschäft.
„Mein Vater blieb natürlich involviert und interessierte sich für die Hintergründe.“ Er war zum Beispiel im Theaterhotel dabei, als wir den EnergiekAlmelo Award gewonnen haben. Er kommt immer noch gelegentlich in den Betrieb, ist aber sonst nicht aktiv in die Geschehnisse eingebunden.“