Das Foto entstand im Jahr 2019 – der 50. Verleihung des Jahrespreises.
Während der Präsentation erklärte Eelco Osse: „Der Grund für die Vergabe des Preises ist die Schaffung von Verbindungen und die gegenseitige Hilfe.“ Einerseits profitieren die Schulen und ihre talentierten Schüler davon, Zukunftsperspektiven sichtbar zu machen. Andererseits kommt es der Metall- und Elektroindustrie zugute, die kontinuierlich auf der Suche nach talentierten Mitarbeitern ist.
Letzteres ist eigentlich zeitlos, denn Johan Boessenkool, der damalige Inhaber der Machinefabriek Boessenkool, litt bereits zu diesem Zeitpunkt unter Personalmangel. Aus diesem Grund ist er bereits eine Partnerschaft mit dem Metallausbildungsinstitut in Almelo eingegangen. Diese Zusammenarbeit währte lange und mein Vater setzte seine Begeisterung für die entsprechenden Ausbildungseinrichtungen mit Begeisterung fort.
Ich trete in ihre Fußstapfen und stelle mit dieser fünfzigsten Ausgabe des Boessenkool-Preises einen großen Meilenstein dar.“ Beim Boessenkool-Preis geht es daher vor allem um die Motivation und das „Aufwärmen“ der Studierenden: „Mit diesem Preis zeigen wir, dass wir junge, potenzielle Fachkräfte zu wichtigen Zukunftsinnovationen ermutigen.“ Und wer weiß, vielleicht machen sie das in der Boessenkool-Maschinenfabrik.“