Foto aufgenommen um 1925.
Um 1910 zog das Unternehmen an den Veemarkt. Einige Jahre später kaufte Boessenkool auch die alte Spinnerei De Armoede, die sich in der Bornerbroeksestraat, schräg gegenüber der Kolkschool, befand. Im hinteren Teil befand sich die Maschinenfabrik und im vorderen Teil die Garage.
Wie sinnvoll eine Maschinenfabrik mit Garage war, zeigte sich im Zweiten Weltkrieg. Anschließend stellte das Unternehmen Vergaser für Nutzfahrzeuge her. Der Einbau und die Wartung dieser Gaskessel erforderte während des Krieges viel Arbeit.
Das Geschäft lief gut, das Unternehmen war über seine Kapazität hinausgewachsen und deshalb wurde auf dem Dach des Gebäudes ein zusätzliches Stockwerk für Arbeits- und Büroräume hinzugefügt. 1946 wurde das Unternehmen noch weiter ausgebaut und auch das angrenzende Gebäude erworben.
Was 1902 als Werkstattreparaturbetrieb begann, entwickelte sich nach 1948 hauptsächlich zu einem Produktions- und Reparaturbetrieb. Der Umsatz bestand größtenteils aus der Lieferung von Produkten aller Art (unter anderem für die Firma Dikker Hengelo) und der Herstellung von Teilen aller Art wie Briefkästen, Briefkästen und Kabelkästen für die Staatsgesellschaft des Postdienstes.